AGZ Newsletter vom 15. März 2020
51. Ausgabe, März / April 2020
Corona: Die Inszenierung
Liebe Mitglieder!
Liebe Freundinnen und Freunde der Astrologischen Gesellschaft Zürich!
Wir nehmen, wie schon letzthin versichert, den neuen Corona-Virus ernst. Wir nehmen nach wie vor zur Kenntnis, dass es weit unwahrscheinlicher ist, an diesem Virus zu sterben als durch einen Verkehrsunfall. Die Dinge haben sich allerdings nun bis zu einem Punkt entwickelt, an dem es keine andere Handhabe gibt, als sich den getroffenen staatlichen Maßnahmen zu unterwerfen. Unsere nächste Veranstaltung, die Feier zum Tag der Astrologie am 28. März 2020, müssen wir hiermit unter großem Bedauern absagen, ebenso vorsorglich alle weiteren Veranstaltungen bis Mitte Mai 2020.
Das Ansteckungsrisiko, um das es hier ausschliesslich geht, scheint erheblich zu sein und die Länder wollen die Pandemiewelle bestmöglich eindämmen. Dafür zählen
sie auf die Unterstützung und das Verständnis ihrer Bürger. Es müssen einschneidende Vorsichtmassnahmen getroffen werden.
Wir können nicht erkennen, welche Personen ansteckend sind. Daher ist es möglich, dass sich an unseren Anlässen Menschen der Risikogruppe mit diesem neuen, in der
Medizin noch recht unbekannten neuen Virus anstecken. Dieses Risiko wollen wir nicht übernehmen, weil wir es vermeiden können.
Das Schadenrisiko, insbesondere die Sterbefälle, ist zum Glück sehr viel tiefer als das Ansteckungsrisiko. Es darf indes nicht auf dieses andere, tiefere Risiko
abgestellt werden. Dies schon angesichts des Ziels, eine Pandemie zu mildern. Relevant ist bei allen Verzichts-Massnahmen, also auch der unseren, somit einzig das Ansteckungsrisiko. Vergleiche zu
den vielen anderen Lebensrisiken gehen an der Sache (Verbreitung des Virus bremsen) vorbei und führen ins Leere.
Wir hoffen, dass die Pandemiewelle in Europa und insbesondere der Schweiz möglichst mild verläuft und rasch vorbei ist. Mit den Absagen bis Mitte Mai haben wir
unseren Teil dazu beigetragen.
Zum aktuellen Stand beim Corona-Virus lesen Sie bitte die Vor- und Rückschau von Christoph
Schubert-Weller.
Mit herzlichen Grüssen
Beatrice Ganz
Präsidentin der Astrologischen Gesellschaft Zürich
Rückschau und Vorschau: Corona: Die Inszenierung
Die allgemeine Stilllegung des sozialen Lebens im Angesicht von Corona haben wir uns noch vor einer Woche im Ernst nicht vorstellen können. Und jetzt läuft eine Inszenierung, deren ausdrücklicher Zweck ist, die Ausbreitung des Corona-Virus so zu verlangsamen, dass die jeweiligen nationalen Gesundheitssysteme nicht kollabieren. Dafür werden Schulen und Kindertagesstätten geschlossen, werden die Grenzen dicht gemacht, werden Besuche im Seniorenheim verboten. Die heimliche Hauptrolle spielt ein Nagetier namens Hamster, das Internet verbreitet „die zehn besten Rezepte für Nudeln mit Toilettenpapier“.
Das Ganze wäre glaubwürdiger, wenn nicht nur die Schulen, sondern auch die Börsen schließen würden. Die Bildung mag auf der Strecke bleiben, aber das Kohlemachen wird ungestört fortgesetzt. Unausdrücklicher, aber durchaus willkommener Zweck dieser Inszenierung, da verwette ich mein sich lichtendes Haupthaar, ist die Gelegenheit für den weltweiten Probelauf eines „Putschs von oben“. Der Staat wird plötzlich autoritär, wenn er das nicht schon immer war, und setzt seine Bürger versuchsweise massiven Einschränkungen aus.
Zur Menschenwürde gehört untrennbar die Kultur der Zusammengehörigkeit. Diese wird durch Nähe gepflegt. Ist uns eigentlich klar, dass diese Kultur, diese Nähe durch die jetzigen Maßnahmen aufs Spiel gesetzt werden? Umarmungen? Soll man bleiben lassen! Veranstaltungen mit mehr als 50 Personen? Nicht mehr gestattet. Gottesdienste? Nur noch vor, wie heißt es so nett, Geisterkulisse. Gemeinsames Beten, gemeinsames Lachen und feste, von Herzen kommende Umarmungen sorgen erwiesenermaßen für mehr auch körperliche Gesundheit und stärken das Immunsystem. Ich enthalte mich jeder Empfehlung in die eine oder andere Richtung. Aber ich bin gespannt, wie sich das anfühlt, wenn die Seuchenpolizei in der Kirche auftaucht und das Versammlungsverbot durchsetzt. Ja, wir haben ihn noch, den Schrank für unsere Tassen!
Wie lange geht das denn, wird der Astrologe gefragt. Man kann eventuell das Aufkommen der Pandemie und den Umgang mit ihr auf die letzte Rückläufigkeitsperiode von Merkur abbilden. Ich habe parallel dazu die Corona-Artikel und deren Erscheinen auf der Website von „Spiegel Online“ (www.spiegel.de) verfolgt. Merkur wurde am 17. Februar rückläufig. Am selben Tag erschien der Beitrag „Wir verstehen das Virus jetzt besser“ (21.41 Uhr MEZ). Damit begann eine Phase, in der hauptsächlich die Auswirkungen von Corona („Lahmlegung“) auf Wirtschaft und Dienstleistungsgewerbe diskutiert wurden. In Italien trat der erste Todesfall auf (22.02., 0.49 Uhr MEZ), es wurde vor Hamsterkäufen und ähnlichem „Herdenverhalten“ gewarnt (01.03., 15.37 Uhr MEZ). Merkur wurde am 10 März wieder direktläufig. Jetzt gab es verordnetes Herdenverhalten. Ab 10.03. „schottete sich Italien ab“, wie es hieß (10.03., 7.05 Uhr MEZ), am 12.03. lehnte die Vorsitzende der deutschen Kultusminister-Konferenz flächendeckende Schulschließungen noch ab (16.53 Uhr MEZ), aber da rollte schon die Schließungswelle. Halle machte mit einer allgemeinen Schließung der Schulen den Anfang in Deutschland (12.03., 19.24 Uhr MEZ). Seither wird eifrig geschlossen.
Merkur läuft jetzt ab 16. März erst einmal durch die Fische. Merkur und Fische – das harmoniert nicht unbedingt. Merkur in Fische ist aber auch der heilende und pflegende, aufopferungsvolle Dienst. Vermutlich bleibt die Welt bis zum 11. April, wenn Merkur in den Widder wechselt, im Patientenmodus. Und weiterhin bleibt vieles im Verborgenen. Dafür kann man je nach persönlichem Fürwahrhalten der eigenen Regierung, dem amerikanischen Präsidenten oder dem Virus die Schuld zuweisen. Ab 11. April ist dann Zeit für’s Osterfest und für ein sonniges Frühlingserwachen!
Christoph Schubert-Weller
VORTRAG, Freitag, 22. Mai 2020, mit Dieter Koch
"Jupiter-Saturn-Zyklen in astrologischen Geschichtstheorien des Mittelalters und der Neuzeit" Mehr Anmelden
WORKSHOP, Samstag, 23. Mai 2020, mit Dr. Christoph Schubert-Weller
Karma und Astrologie – Die karmischen Faktoren Saturn, Chiron, Lilith, Pluto und die Mondknotenachse im Geburtsbild. Mit Analyse der Teilnehmer-Horoskopen
VORTRAG, Freitag, 19. Juni 2020, mit Dr. Peter Schlapp
- Zeitgeist - Geist und Un-Geist des Wassermann-Zeitalters
TAROT-AUSBILDUNG (Modul I), mit Orson Haslimann
Tarot-Ausbildung in 7 Stufen / Einweihung in die Weisheit des Tarots mit 4 intensiven Lernveranstaltungs-Tagen
Beginn am Samstag, 29.8., 26.9., 31.10., 07.11.2020 Mehr Anmelden
WORKSHOP, Samstag, 4. Juli 2020, mit Dr. Christoph Schubert-Weller
"Krankheit im Horoskop - Kritische Konstellationen und ihre Deutung - anhand der Horoskope der Teilenehmer"
VORTRAG, Freitag, 2. Oktober 2020, mit Samira Natalie Jad
„Die Beziehung zur geistigen Welt – das Einrichten des medialen Kanals auf dem Weg des inspirierenden Schreibens sowie auch der Weg des Mystikers“
In diesem Vortrag wird der Weg des inspirierten Schreiben und den damit verbundenen Prozess der Wahrnehmungsschulung, der Beziehung zur geistigen Welt und das Einrichten des Medialen Kanals erläutert. Mehr Anmelden
WOKRSHOP, Samstag, 3. Oktober 2020, mit Dr. Christoph Schubert-Weller
"Lebenskrisen im Horoskop: Wege zu ihrer Erkenntnis und Bewältigung - Mit der Analyse der Teilnehmer-Horoskope"
VORTRAG, Freitag, 30. Oktober 2020, mit Paul Rentsch
"Determinismus oder freier Wille anhand der klassischen Würden"
«Akzeptiert man den Determinismus, so muss man sich fragen, ob eine astrologische Beratung sinnvoll ist. Der Astrologe kann nur vorbestimmte Ereignisse verkünden, denen man nicht entgehen kann, aber der Astrologe kann konkrete Ereignisse prognostizieren.
Akzeptiert man den freien Willen, können konkrete Ereignisse nicht vorausgesagt werden, weil diese von der Entscheidung der beteiligten Individuen abhängen. Der Astrologe kann nur den Inhalt einer Konstellation erklären, aber nicht seine konkrete Form. Die klassischen Würden werten. Sind sie mit dem Gedanken des freien Willens überhaupt vereinbar?» Mehr Anmelden
WORKSHOP, Samstag, 31. Oktober 2020, mit Paul Rentsch
Talente - Mit Analyse von Teilnehmerhoroskopen!
Die Ressourcenorientierte Astrologie ROA® geht genau diesen Fragen nach: Welches sind die angeborenen Talente eines Menschen und wofür sollen sie eingesetzt werden?Der Ausgangspunkt einer Beratung ist das Problem. Das Ziel ist die Lösung. Dazwischen liegt die Veränderung. Das ist ein Weg, der gegangen werden muss. Jeder Schritt erfordert Ressourcen. Die meisten Menschen tragen die benötigten Ressourcen für diesen Weg in sich. Mit den eigenen Ressourcen werden Selbstverwirklichung und Selbstorganisation erreicht. Das sind die besten Voraussetzungen für dauerhafte Lösungen. Berater helfen, diese Ressourcen zu entdecken und zu entwickeln. Mehr Anmelden
WOKRSHOP, Samstag, 14. November 2020, mit Dr. Christoph Schubert-Weller
"Ihr Jahreshoroskop 2021" - Mit Analyse von Teilnehmerhoroskopen
In diesem Workshop werden die Solare und die Sekundärdirektionen der einzelnen Teilnehmer-Horoskope gedeutet. … und wenn der 14.11. bereits ausgebucht ist, gilt als Ausweichtermin zusätzlich der 21.11.2020. Mehr Anmelden
Weihnachtsfeier der Astrologischen Gesellschaft Zürich,
Samstag, 19. Dezember 2020, 15.00 - ca. 22.00 Uhr, mit Vorträgen und Abendessen inkl. Mineralwasser
1. "Schlüsselkonstellationen 2021", mit Dr. Christoph Schubert-Weller
2. "Horoskopdeutungsbeispiele anhand der Münchner Rhythmenlehre von Klienten/Patienten einer psychiatrischen/psychotherapeutischen Praxis und aus dem Publikum. Gruppenschicksal. Teil II."
Mit Live-Deutung mit Firma Analysen und Schicksalsdeutung
Ort: Vorträge im GZ-Witkon, Witikonerstrasse 405, 8053 Zürich
18.00 Uhr, Abendmahlzeit im GZ-Witikon, Witikonerstrasse 405, 8053 Zürich
Lageplan hier
Zeit: 15.00 - ca. 22.00 Uhr
Kosten: Fr. 80.-- mit Einladung zum Abendessen inkl. Mineralwasser. Für AGZ-Mitglieder kostenlos.
Bezahlung: Wir bitten höflich um Banküberweisung bis eine Woche vor der Veranstaltung.
Anmeldung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir bitten höflich um schriftliche Voranmeldung
Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen, wie immer mit Freunden und Interessierten.
Bezahlung: Wir bitten höflich um Banküberweisung bis eine Woche vor der Veranstaltung
Anmeldung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir bitten höflich um schriftliche Voranmeldung bis spätestens eine Woche vor der Astrologischen Weihnachtsfeier.
Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen, wie immer mit Freunden und Interessierten. Anmelden
Informationen über die Vorträge:
Ort: Hotel Rigihof, Universiätsstrasse 101, 8006 Zürich, Lageplan hier.
Zeit: 19.00 Uhr
Kosten: Fr. 20.--, für AGZ-Mitglieder gratis
Bezahlung: Tageskasse
Anmeldung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir bitten höflich um schriftliche Voranmeldung.
Informationen über die Workshops:
Ort: Gemeinschaftszentrum Witikon (sofern nicht anders angegeben), Witikonerstrasse 405, 8053 Zürich,
Lageplan hier
Zeit: 10.00 - 17.00 Uhr
Kosten: Fr. 160.--, für AGZ-Mitglieder 150.--
Anmeldung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir bitten höflich um schriftliche Voranmeldung hier
Bezahlung: Wir bitten Sie höflich um Banküberweisung bis eine Woche vor der Veranstaltung.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 6 Personen.
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Beatrice Ganz
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Konto 80-151-4
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Bankenclearing-Nr. 700
Haftung: Die Haftung und Verantwortung während aller Veranstaltungen der ASTROLOGISCHEN GESELLSCHAFT ZÜRICH liegt beim einzelnen Teilnehmer.
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